Spazierwege auf dem Beatenberg

Hier aufgeführt sind die Spazierwege auf dem Beatenberg. Diese Spazierwege sind besonders geeignet für Familien und die Wege Nr. 3 – 11 können Sie auch mit einem Kinderwagen begehen. (Sommermonate ) Die Zeiten für die Wege bewegen sich von 20 Minuten bis zu 2 Stunden und 10 Minuten. ( Nicht berücksichtigt sind die Wege bis zum jeweiligen Startpunkt und vom Zielpunkt zurück, da sich das Dorf über eine länge von ca. 7 Kiliometer erstreckt.) Beachten Sie generell die Wetterverhältnisse und tragen Sie auf den Spazierwegen geeignetes Schuhwerk. Die hier kurz aufgeführten Spazierwege und vieles mehr, können Sie in dem Buch ” Beatenberg-Kompakt”, mit Erläuterungen und Höhenprofil ersehen. Ebenfalls sind in diesem Buch alle Restaurants, Hotels, Geschichte Beatenberg´s usw.,  weitere  25 Wanderwege, mit Beschreibung und Höhenprofil beschrieben. Das Buch erhalten Sie bei Tourismus-Center, Lebensmittel Beatus, Papeterie Rähmi, Foto Gyger und im Dorint Hotel, für nur 20,– CHF. Davon geht ein Betrag von jeweils 10,– CHF an Beatenberger Vereine.

Spazierwege

Nr. 1  Beatenberg – Station – Schmocken – Waldbrand -Haberelegi – Riedboden     1 Std.                 Nr. 2 Spirenwald – Wydi – Bödeli – Rischeren – Waldegg                                           1 Std.             Nr. 3 Beatenberg – Station – Schmocken – Riedboden -Spirenwald                         50 Min.           Nr. 4 Beatenberg – Station – Waldbrand – Grön- Wiler – Sigriswil                  2 Std. 10 Min.             Nr. 5 Schmocken – Riedboden – Bodenalp                                                                45 Min.           Nr. 6 Kirche – Oberer Kirchweg – Promenadenweg – Dorint Hotel                            50 Min.         Nr. 7 Waldegg -Moos -Schwendi – Hohwald                                                             50 Min.          Nr. 8 Waldegg – Post – Amisbühl- Mittelhag-Holzflue-Bort -Habkern              1 Std. 40 Min.            Nr. 9 Waldegg – Post – Glunten                                                                                  20 Min.        Nr.10 Waldegg – Post – Amisbühl                                                                              30 Min.         Nr. 11 Waldegg – Rischren – Skilift Hohwald                                                              1. Std.


Kurtaxen-Erhöhung und Gästekarte

Dieser Bericht ist der Drachebärgzytig /Januar 2014/ entnommen.

Per 1. Juli 2014 wird die Kurtaxe Beatenberg erhöht. Im Gegenzug können alle Gäste in Beatenberg mit der Gästekarte kostenlos mit dem Postauto bis nach Interlaken West fahren. Hier können Sie die Postbusverbindung ersehen. Auf die Sommersaison wird die Kurtaxe um etwa 30 Rappen erhöht. Die Kurtaxe in der Hotellerie und der Parahotellerie wird neu CHF 2,80 (+ CHF 1,00 Beherbergungsabgabe = CHF 3,80) für einen Erwachsenen und CHF 1,40 für ein Kind ( 6 bis 16 Jahre) pro Übernachtung betragen. Auf Zeltplätze und Gruppenunterkünften wird die Kurtaxe auf CHF 2,40 ( + CHF 1,00 Beherbrungsabgabe = CHF 3,40 ) für einen Erwachsenen und CHF 1,10 für ein Kind ( bis 16 Jahre) pro Übernachtung kosten. Ebenfalls wird die Pauschalkurtaxe – Beatenberg leicht erhöht. Wohnungen mit mehr als 2 Zimmern CHF 275,–, Wohnungen  mit 3 Zimmern CHF 350,– und Wohnungen mit mehr als 3 Zimmern CHF 500,– . Die Kurtaxe in Sundlauenen wird nicht erhöht und bleibt gleich. Als Gegenleistung zur Erhöhung können alle Gäste in Beatenberg und Sundlauenen, welche die Kurtaxe bezahlen, mit dem Postauto kostenlos bis nach Interlaken West, nach Habkern oder die Beatenbucht (STI-Bus) fahren. Falls bereits ein Vertrag für nächsten Sommer mit einem Gast entstanden ist, erklären Sie dem Gast, was er für einen neuen Nutzen hat. Für allfällige Unklarheiten oder Fragen steht Ihnen die Mitarbeiter des Tourist – Center gerne zur Seite.

Lesen Sie dazu auch den nachstehenden Artikel aus der Jungfrau Zeitung vom 5. Dezember 2014.

BEATENBERG    5. DEZEMBER 2013

Mit dem Postauto gratis nach Interlaken

Mit einer Kurtaxenerhöhung von 30 Rappen will Beatenberg Tourismus seinen Gästen die kostenlose Bus-Benützung anbieten. Mittelfristig sollen auch die Touristen aus Interlaken gratis nach Beatenberg fahren.
Beatenberg Tourismus zahlt für das Zusatzangebot 67’000 Franken pro Jahr an Postauto.

Heute zahlen die Gäste in Beatenberg 2.50 Franken Kurtaxe pro Logiernacht. Das ist der höchste Betrag unter den Gemeinden der Tourismusorganisation Interlaken (TOI). Nach dem Vorstand von Beatenberg Tourismus soll die Kurtaxe jetzt noch weiter erhöht werden auf 2.80 Franken. Bei der Pauschaltaxe ist es ein Aufschlag von 250 auf 275 Franken. Zwar muss die Erhöhung noch durch den Gemeinderat beschlossen werden, das dürfte aber Formsache sein.
Bernhard Tschopp, Co-Präsident Beatenberg Tourismus.

 Beschränkung sorgt für Verwirrung

Für die Gäste in Beatenberg ist der Aufschlag aber nicht einfach nur eine Steuererhöhung, sondern sie erhalten einen greifbaren Gegenwert. Beatenberg will mit dem Zuschlag seinen Touristen die Gratis-Benützung der Busse nach Interlaken und in die Beatenbucht finanzieren. Bereits seit letztem Jahr können Feriengäste die Busse gratis bis Beatenberg-Waldegg nutzen. Laut Bernhard Tschopp, Co-Präsident von Beatenberg Tourismus, habe diese Regelung in der Vergangenheit für Verwirrung gesorgt: «Für die Touristen war es unverständlich, dass sie ab einer bestimmten Haltestelle ein Billett brauchten.» In den letzten Monaten haben die Beatenberger Touristiker deshalb alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit das Angebot bis nach Interlaken ausgedehnt werden kann. In den Verhandlungen mit den Busbetrieben haben die Beatenberger ein gutes Ergebnis erzielt. Für jährlich 67’000 Franken können die Touristen mit der Gästekarte die Postautolinie von Interlaken West nach Beatenberg und die STI-Linie 21 bis Beatenbucht gratis benützen.

TOI ziert sich
Wenn alles nach Plan läuft, tritt das Angebot am 1. Juli 2014 in Kraft. Mit der Gratis-ÖV-Benützung für die einheimischen Gäste stärkt Beatenberg Tourismus zwar sein Angebot, doch das Fernziel geht weiter. Mittelfristig sollen nämlich auch die Touristen in Interlaken gratis nach Beatenberg fahren können. Die Idee dahinter: Wenn auf dem Bödeli Nebel liegt, können die Gäste gratis nach Beatenberg und dort die Sonne geniessen und das Dorf beleben. Bei den Vorbereitungen für das neue Angebot gelangte Beatenberg Tourismus deshalb auch an die TOI, erhielt dort aber einen negativen Bescheid. «Die TOI begrüsst zwar unsere Idee, doch sie wollen, dass wir das Projekt zuerst selber testen», erklärte Geschäftsführer Thomas Tschopp den Vereinsmitgliedern an der ausserordentlichen Hauptversammlung. Für die TOI sei es momentan schlichtweg noch zu teuer, beschied man Thomas Tschopp. TOI-Geschäftsführer Stefan Otz habe aber durchwegs Interesse signalisiert. «Wir werden dranbleiben, damit die Gäste aus Interlaken bald auch gratis nach Beatenberg kommen», verspracht der Geschäftsführer von Beatenberg Tourismus.

Sparen liegt nicht drin
Doch genau diese fehlende Gegenseitigkeit sorgte unter den Mitgliedern auch für Kritik. Ein Votant bemängelte, dass es Beatenberg schade, wenn man die Touristen nach Interlaken schickt, wo sie dann ihr Geld ausgeben. Thomas Tschopp entgegnete, dass das Einkaufsangebot in Beatenberg ja doch sehr bescheiden sei. «Wir punkten sicher nicht mit Dutzenden Läden und Restaurants. Bei uns können sich die Gäste vom Rummel in Interlaken erholen.» Er gab auch zu bedenken, dass zu viel Druck auf die TOI kontraproduktiv sei. Beatenberg Tourismus müsse die Vorzüge des Angebots hervorheben. Im Grossen und Ganzen zeigten sich die Leistungsträger aber positiv gegenüber dem Gratis-ÖV. Ein Mitglied regte allerdings noch an, die Finanzierung zu überprüfen. Bei Mehrausgaben sei es schliesslich auch immer möglich, an einem anderen Ort zu sparen, als die Einnahmen zu erhöhen. Für Thomas Tschopp ist das kein gangbarer Weg: «Wir sind schon jetzt eher knapp bei Kasse. Mit dem Verzicht auf die Neubesetzung einer Stelle haben wir in diesem Jahr auch schon eine Sparmassnahme ergriffen.»

Trotzdem präsentiert sich der Beatenberger Tourismus in einer einigermassen guten Verfassung. Die traditionell starke Parahotellerie mit Ferienwohnungen und Campingplätzen legte im ersten Halbjahr in Beatenberg um 5,3 Prozent zu. Die Anzahl Logiernächte in den Hotels musste bis im Oktober ein Minus von 4,2 Prozent hinnehmen. Laut Thomas Tschopp ist der Rückgang primär auf das geschlossene Budget-Hotel zurückzuführen. Ab Juli soll die kostenlose Bus-Benützung mithelfen, eine positive Entwicklung herbeizuführen.


Publikationen der Gemeinde

Protokoll_Gemeindeversammlung 3. Juni_2016 (1)
anklicken um das gesamte Protokoll zu lesen.
AKTUELL 
 Hängebrücke Sundbach (Ruchenbühl)   04.05.2015

Vorgeschichte
Anfangs 2012 wurde die bestehende Hängebrücke Sundbach (Ruchenbühl) durch einen Murgang zerstört. Gemäss Kostenvoranschlag der Brückenbaufirma x-alpin GmbH kostet ein Ersatz rund Fr. 300‘000.-. Das Vorhaben soll mit dem allfälligen Abwasserprojekt „Aufhebung ARA Wang“ kombiniert werden.

Die Gemeinde Beatenberg kann sich ohne Fremdhilfe diesen Brückenersatz nicht leisten. Mit Subventionen seitens Bund und Kanton kann nicht gerechnet werden. Deshalb soll die neue Hängebrücke Sundbach (Ruchenbühl) mittels Spendegelder finanziert respektive realisiert werden. Seitens der Gemeinde wird in etwa Fr. 50‘000.- (anstatt einer separaten Rohrbrücke) an die Brücke geleistet.

Aus diesem Grund wird in den nächsten Tagen ein Spendenaufruf erfolgen. Die Unterlagen werden auch unter www.beatenberg.ch (aktuell) aufgeschaltet.

Besten Dank für Ihre allfällige Spende. Bei Fragen steht Ihnen die Bauverwaltung gerne zur Verfügung.

Brief Spendenaufruf
Beitragsverpflichtung
Vorprojekt und Kostenvorschlag       

Neu
Für den Ersatz der zerstörten Hängebrücke Sundbach (Ruchenbühl) hat die Gemeinde Beatenberg einen Spendeaufruf gemacht. Leider ist die benötigte Spendensumme von Fr. 250‘000.- bis zum gesteckten Datum, Ende März 2015, nicht zusammengekommen. Doch glücklicherweise hat der Verein Panorama Rundweg Thunersee aus Thun von unserem Projekt erfahren. Der Verein ist am Wiederaufbau der Hängebrücke Sundbach (Ruchenbühl) interessiert, da das eigene Projekt „Chrutbach“, auch in der Gemeinde Beatenberg, nicht realisiert werden kann. Zudem sieht der Vereinsvorstand diese historische Wanderroute als mögliches Zusatzangebot zu seinem Brückenweg. Darum wird er der Hauptversammlung vom 3. Juni 2015 beantragen, das Projekt von der Gemeinde Beatenberg zu übernehmen. Gemäss Kostenvoranschlag belaufen sich die Gesamtkosten auf Fr. 300‘000.-, abzüglich Fr. 50‘000.- Beitrag aus Abwasserprojekt der Gemeinde (anstatt separate Rohrbrücke), Fr. 20‘000.- Kosten aus Vorprojekt der Gemeinde und Fr. 125‘000.- spontane Bargeldspenden sowie Spendezusagen. Somit verbleiben dem Verein in etwa Kosten von Fr. 105‘000.-.

Der Verein würde das Hängebrückenprojekt Sundbauch (Ruchenbühl) in Federführung und Verantwortung analog der Brücken in Leissigen und Sigriswil von der Gemeinde übernehmen. Nach Fertigstellung würde die Brücke in das Eigentum der Gemeinde gehen. Die Spender/innen (Bargeldspenden und Spendezusagen) wurden direkt über das weitere Vorgehen orientiert.

Brief an die Spender/innen der neuen Hängebrücke Sundbach (Ruchenbühl); Projektübernahme  

Gemeinderatsbeschlüsse   02.11.2015

Abstimmungs- und Wahlausschuss 2016

Der Gemeinderat hat folgende Personen in den Abstimmungs- und Wahlausschuss 2016 gewählt:

Präsident: Christian Grossniklaus; Vizepräsident: Peter Beutler; Sekretärin: Sonja Fuss; Stv. Sekretärin: Claudia Scheidegger; Ausschuss: Monika Bircher, Roger Kaufmann, Silvia Kläusli, Beat Lanz, Hans Schmocker und Silvia Wälti-Aeschlimann. Abstimmungs- und Wahldaten: 28. Februar 2016, 3. April 2016, 5. Juni 2016, 25. September 2016 und 27. November 2016.

 

Daten 2016

Die ordentlichen Gemeindeversammlungen finden am 3. Juni 2016 und 2. Dezember 2016 jeweils um 20.00 Uhr im Kongress-Saal Beatenberg statt. Im Weiteren lädt der Gemeinderat wiederum zur Informationsveranstaltung 60+ am 20. September 2016 ein. Details erfahren Sie im Herbst 2016 dazu.

 

Buchprojekt „Thunersee“

Christian Heimle, Fotograf, Thun, ersucht um einen finanziellen Beitrag zur Herausgabe des Buchprojekts „Thunersee“. Im Werk befasst sich der Fotograf mit der Landschaft und den Stimmungen rund um den Thunersee. Zahlreiche Bilder sollen aus dem Gemeindegebiet von Beatenberg stammen. Die Realisation des Buches wird von der Stadt Thun und dem Kanton Bern unterstützt.Der Rat hat einen Beitrag von Fr. 500.- gesprochen.

 

Eissportzentrum Bödeli Genossenschaft; Darlehensgesuch für Sanierungsarbeiten

Die Gemeinde Beatenberg ist seit 1993 eine Trägergemeinde des Eissportzentrums Bödeli Genossenschaft in Matten bei Interlaken. Jährlich wird ein Betriebsbeitrag von Fr. 2‘500.- und ein Beitrag von Fr. 1‘536.- für die Eismiete des Schlittschuhclubs Unterseen-Interlaken und des Eislaufclubs Jungfrau an das Eisportzentrum gewährt. Im letzten Jahr wurde bereits für dringende Sanierungsarbeiten an das Eissportzentrum ein zinsloses Darlehen von Fr. 11‘500.- für die Zeit vom 1. Juli 2014 bis 30. Juni 2017 durch den Gemeinderat bewilligt.

Für die Reorganisation des Eissportzentrums wird nun eine Projektgruppe mit Gemeinderatsvertretern der Trägergemeinden unter der Leitung der Standortgemeinde Matten gebildet. Gemeindepräsident Christian Grossniklaus nimmt darin Einsitz. Es ist das Ziel, bis zum Abschluss des Geschäftsjahres 2016/2017 die Reorganisation durchgeführt zu haben.

Der vom beco, Berner Wirtschaft, angeforderte Sicherheitsbericht der Firma Wettstein und der geforderte Gebäudecheck der neun Trägergemeinden, zeigt die Dringlichkeit der anstehenden Sanie-rungsmassnahmen beim Eissportzentrum. Alle weiteren möglichen Sanierungen, welche im Gebäudecheck enthalten sind, sollen künftig über Betriebsbeiträge finanziert werden. Die dringendsten Investitionen für den sicheren Betrieb des Eissportzentrums Bödeli von 2016 bis 2018 belaufen sich auf Fr. 1‘010‘000.-.

Der Gemeinderat hat beschlossen, dem Eissportzentrum Bödeli Genossenschaft zusätzlich das zinslose Darlehen von Fr. 28‘531.73 (Verteilschlüssel nach Einwohnerzahl der Trägergemeinden, wobei IMU-Gemeinden die doppelte Gewichtung haben) für 10 Jahre zu gewähren. Grundsätzlich ist der Gemeinderat aber der Meinung, dass sich zukünftig alle Gemeinden des Verwaltungskreises Interlaken-Oberhasli am Eissportzentrum Bödeli zu beteiligen haben, ausser Gemeinden, die selbst eine Eissportanlage betreiben oder sich innerhalb der Gemeinde an einer Anlage beteiligen. Der zukünftige Verteilschlüssel, aber auch die Rechtsform, soll daher in der Reorganisation geprüft werden.

 

Zukunft der Feuerwehr Beatenberg

In den Legislatur- und Jahresziele 2011 bis 2014 des Gemeinderates war im Ressort Sicherheit die Überprüfung der Zusammenarbeit mit anderen Feuerwehren festgelegt. Dieses Ziel wurde in den neuen Legislatur- und Jahreszielen ab 2015 nochmals aufgenommen.

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten für die Zukunft der Feuerwehr Beatenberg: Aufrechterhaltung einer eigenen Organisation oder Anschluss an die Feuerwehr Bödeli. Um die beiden Alternativen „selbständige Feuerwehr“ oder „Integration in die Feuerwehr Bödeli“ genau abzuklären, wurde ein externer Berater beigezogen. Die Kosten für dieses Mandat werden von der Gebäudeversicherung des Kantons Bern übernommen. Der Gemeinderat hat nun den Grundsatzentscheid auf Gemeinderatsstufe für den Zusammenschluss mit der Feuerwehr Bödeli gefasst und das Gesuch zur Fusion der Feuerwehr Beatenberg mit dem Gemeindeverband Feuerwehr Bödeli gestellt.

 

Baugesuch

Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt:

–  Kilchherr Oliver, Beatenberg; Mallee, Parz.Nr. 419, Geb.Nr. 903; Umbau der
Küche und des Bades sowie Neubau Autounterstand

Gemeindeversammlung   

Einladung; Traktandenliste vom 04.12.2015

Botschaft zur Gemeindeversammlung
Aktenauflage
Traktandum Nr. 1
Budget 2016
Finanzplan 2016 – 2020
Traktandum Nr. 2
Abfallreglement
Abwasserentsorgungsreglement
Wasserversorgungsreglement  
zur Information:
1. Vorprüfung vom 27.05.2015 des Amtes für Wasser und Abfall
2. Vorprüfung vom 30.09.2015 des Amtes für Wasser und Abfall
Empfehlung zu Abfallgebühren vom 22.06.2015 des Preisüberwachers
Empfehlung zu Wasser- und Abwassergebühren vom 06.07.2015 des Preisüberwachers
2. Stellungnahme zu Abfall-, Wasser- und Abwassergebühren vom 16.10.2015 des Preisüberwachers
Gebührenverordnung zum Abfallreglement
Gebührenverordnung zum Abwasserentsorgungsreglement
Gebührenverordnung zum Wasserversorgungsreglement

Gemeindeversammlung vom 4.12.2015

Traktandenlisten (hier anklicken)

National- und Ständeratswahlen  06.10.2015
Flugblatt “Beatenberg wählt mit”

Informationsveranstaltung 60+  01.09.2015
“Licht und Schatten im Alter”; Einladung

Amtliche Vermessung  15.05.2015
Bezugsrahmenwechsel von LV03 nach LV95

hier können Sie die Publikation der Gemeinde ersehen.

Projekt Ausbau Bhendenkehr vom 23. April 2015

hier ersehen Sie die Publikation der Gemeinde
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Personalverordnung  12.03.2015
2. Teilrevision Personalverordnung:
hier gelangen Sie zur Publikation der Gemeinde
Verordnung GERES / ZPV  12.03.2015
Neufassung Verordnung GERES / ZPV:
hier gelangen Sie zur Publikation der Gemeinde

Gemeinderatsbeschlüsse   09.02.2015

Notheizungen

Der Fernwärmelieferungsvertrag für die Mehrzweckanlage Wydi (Zivilschutzanlage, Feuerwehrmagazin, Werkhof) wurde durch den Betreiber im Voraus per 30. September 2015 gekündigt.

Im Weiteren wurde anlässlich der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 5. April 2013 der Änderungsantrag zum Kredit Schulhaussanierung Spirenwald angenommen, dass der Gemeinderat einen ausgewiesenen Fachmann zur Ausarbeitung eines Wärmeverbundsprojekt mit einer Holzschnitzelheizung beauftragt, das alle Liegenschaften der Gemeinde im Spirenwald miteinbezieht.

Der Gemeinderat setzte anschliessend eine Arbeitsgruppe „Wärmeverbund Beatenberg“ ein, die verschiedene Varianten prüfte und dem Gemeinderat ihre Empfehlungen abgab. Die Arbeitsgruppe wurde schlussendlich beauftragt, den Anschluss der Gemeinde an ein Fernwärmenetz mittels eines Contractors bei der Realisierung des Projekts Jungfrau weiter zu verfolgen. Diese Variante wäre die günstigste Lösung, kann aber nur umgesetzt werden, wenn das Projekt Jungfrau tatsächlich realisiert wird. Bis dahin ist als Überbrückung das Betreiben einer zusätzlichen Notheizung (Öl) vorgesehen. Da die Zeit bis Ende September 2015 nicht ausreicht, um eine definitive Heizungs-Lösung zu erstellen, wird der nächsten Gemeindeversammlung die Zwischenvariante mit zwei Notheizungen „Mehrzweckanlage Wydi“ und „Mehrzweckgebäude Wydi (Hallenbad, Kongress-Saal, Turnhalle) mit Schulhaus Spirenwald“ für die wiederkehrenden Ausgaben zum Beschluss vorgelegt.

Wasserversorgung Beatenberg

INFORMATION ZUM TRINKWASSER 2014

hier sehen Sie die Publikation der Gemeinde 

Gemeindeversammlung vom 5. Dezember 2014: Die Publikation der Traktanden können Sie hier ersehen: http://www.beatenberg.ch/xs_daten/aktuelldaten/Traktandenliste_Dezember_2014.pdf

Teilrevision Gebührenverordnung zum Abwasserentsorgungsreglement  23.10.2014  die genaue Publikation der Gemeinde können sie hier ersehen.:    http://www.beatenberg.ch/xs_daten/Publikation_Abwasserverordnung5.pdf

Gemeindeurnenwahlen  25.09.2014

Gemeindeurnenwahlen vom 30. November 2014; Publikation
Ausburger der Bäuert Spirenwald  25.09.2014
Ausburger der Bäuert Spirenwald – Anmeldung Nutzer; Publikation
Hängebrücke Sundbach (Ruchenbühl)  18.09.2014
Hängebrücke Sundbach (Ruchenbühl); Unterlagen
red point mehr »
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 Einwohnergemeinde Beatenberg

Revision der Ortsplanung vom 15. April 2013

hier können Sie den gesamten Inhalt lesen.

Quelle: www.beatenberg.ch /aktuell

Verlängerung Planungszone im Gebiet Sundlauenen; Genehmigung

vom 22.April 2013

hier können Sie den gesamten Inhalt lesen.

Quelle: www.Beatenberg.ch/aktuell

 

 

 

 


Artilleriewerk Waldbrand

Die Festung Waldbrand zwischen Sigriswil und Beatenberg ist ein Muss für jeden Gast auf dem Beatenberg. Der Baubeginn der Anlage war im März 1941, im Juni 1942 waren der Zufahrtsstollen sowie vier Scharten ausgebrochen, im Februar 1944 erfolgte die Feuerbereitschaft. Der Berner Fürsprecher Philipp Studer, Initiant und Sammler von Armeematerial, hat das ausgediente Artilleriewerk, aufwendig und liebevoll hergerichtet. Bei einem Besuch dieser unbeschreiblichen Anlage werden Sie aus dem Staunen nicht heraus kommen. Sie haben das Gefühl, als wären die Truppen erst gestern zu einer Übung abgezogen. Panzer und viele andere Fahrzeuge stehen in den Garagen. Die Geschütze, die Mannschafts- und Offiziersräume strömen eine Lebhaftigkeit aus, die man nie erwarten würde. Nach einem Besuch, den ich gleichstellen möchte mit einem Besuch auf dem „Top of Europe“, werden Sie verstehen können, welcher Enthusiasmus bei Herrn Studer vorhanden sein muss, um diese Anlage der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Eine weitergehende Internetseite:http://www.festung-oberland.ch gibt umfangreiche Informationen über diese Anlage. Die gute Internetseite ersetzt jedoch nicht den persönlichen Besuch dieser Anlage.  Besichtigung um 14:00 oder 16:00 Uhr. Dauer ca. 2 Stunden. Minimale Teilnehmerzahl 10 Personen. Warme Kleider und gutes Schuhwerk sind empfehlenswert. Eine Anmeldung bis am Vortag um 16:00 ist erforderlich! Jeden Freitag: Juli/August, jeden 1. und 3. Freitag im Mai/Juni und September/Oktober

Gegen eine Besichtigungsgebühr von z.Zt. nur CHF 12,– p.P. sehen Sie nicht Vorstellbares. Anmeldungen werden erbeten beim Tourismus – Büro,
Beatenberg Tel.: 033 841 18 18 

Foto: Kurt Pociot


Dorint Hotel

Hubel 114
3803 Beatenberg
Tel.: +41 33 8414-111

Das Dorint Hotel Beatenberg Blüemlisalp liegt praktisch auf der Sonnenterrasse der Schweizer Alpen. Lassen Sie sich einfangen von dem ganz besonderen Zauber hoch über den Dächern von Interlaken im Naturparadies Beatenberg. Die saftigen Alpenwiesen und die würzige Bergluft fordern Sie geradezu heraus, auf den 120 km gut ausgeschilderten Wanderwegen die Natur zu entdecken.

Das Dorint Blüemlisalp Beatenberg-Interlaken ist ein richtiges Berghotel, das 1950 m hohen Niederhorn oder der legendären Eiger Nordwand zum greifen nah. Zu jeder Jahreszeit bieten sich angesichts der beeindruckenden Umgebung jede Menge Gründe, hier einen ganz besonderen Urlaub zu genießen. Aber auch als Tagungshotel gibt es kaum eine spektakulärere Kulisse für Ihre Veranstaltung. Wir freuen uns schon auf Sie, wenn Sie Ihren nächsten Skiurlaub oder Ihren Wanderurlaub in unserem Hause genießen.

Wenn Sie nach einem guten Essen den Abend ausklingen lassen möchten, gehen Sie an die Hotelbar (Eurotreff). Mit etwas Fortün können Sie hier den weltbekannten Schriftsteller, Erich von Däniken, antreffen. Natürlich nicht während des Nachtessens können Sie Ihn um ein Autogramm oder eine Widmung bitten. Ich bin überzeugt, dass er Ihnen diese Bitte erfüllt.

Das  Hotel verfügt neben einer Spa- / Wellnesslandschaft über viele Annehmlichkeiten für einen erholsamen Urlaub. Schauen Sie sich auf der unten stehenden Homepage des Dorint – Hotels um. Es lohnt sich

Homepage Dorint Hotel

Speisekarte Dorint Hotel