Eines der schönsten Schwimmbäder der Alpen mit Blick auf die Jungfrau. Schwimmbecken 40 x 20 m, abgetrenntes Kinderbecken, Liegewiese, Slackline, Spielplatz, Rutschbahn, Trampolin.
Denkmalgeschützt, Baujahr 1931.Geöffnet bis ca. Ende August 2014 (gute Witterung vorausgesetzt): 10.00–19.00 Uhr.Eintritt: CHF 4.00.-, mit Gästekarte: CHF 3.00.-
Kinder bis 16 Jahre zahlen keinen Eintritt.
Start zur Saison 2015 voraussichtlich am Samstag, 16. Mai
Den Tipp wollten wir für uns behalten: Eine der architektonisch faszinierendsten Freibadanlagen mit grossen Grünflächen, Blick auf die Schneeriesen, Beachvolleyfeld inklusive, dank Solarwärme, die ganze Saison angenehm warme Wassertemperaturen – und das zu unschlagbar tiefem Preis? Nicht last-minute in Übersee – hier zwischen den Seen!
– 50 Meter Becken
– Sprungturm 3, 5, 7.5 und 10 m
– 2 Kinderbecken
– Wasserrutschbahn
– Beachvolleyfeld
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Freibad Habkern
Infrastruktur:
Mit Solarenergie geheiztes Schwimmerbecken
Liegewiese
Spielwiese
Toiletten
Öffnungszeiten: Täglich bei schönem Wetter
von 10.00 – 19.00 Uhr
Saison: Juni bis September
Eintrittspreise Freibad Habkern, Stand 2014:
Preis für Erwachsene: 6.00, 10er-Abo: 54.-, Saisonabo: 90.-
Jugendliche und AHV: 5.00, 10er-Abo: 40.-, Saisonabo: 65.-
Kinder Einzeleintritt: 4.00, 10er-Abo: 32.-, Saisonabo: 55.-
Kiosk mit Snacks beim Bad, das Restaurant Alpenblick befindet sich gleich nebenan.
Anfahrt mit ÖV: Bus bis “Habkern Zäundli”
Parkplätze stehen beim Bad zur Verfügung.
Schwimmbad Habkern
Im Haag, CH-3804 Habkern
Tel. Freibad: 033 843 14 44
Schwimmbad Meiringen
Ausstattung und Angebot des Freibades:
Schwimmerbecken
Nichtschwimmerbecken
Kinderplanschbecken
1- und 3-m-Sprungbrett
68-m-Wasserrutschbahn
Das Badewasser der Badi Meiringen ist beheizbar, die Wassertemperatur beträgt um die 24°C.
Sport & Spiel:
Spielwiese
Spielplatz
Tischtennis
Tischfussball
♥♥
Öffnungszeiten Freibad:
Mai / Juni / September: 09.00 – 19.00
Juli / August: Täglich 09.00 – 20.00
Bei schlechter Witterung kann das Schwimmbad ab 12.00 Uhr geschlossen werden.
Saison Anfang Mai bis Mitte September
Eintrittspreise, S’saison 2015:
Preis Einzeleintritt Kinder/Ermässigt: 4.00
Erwachsene: 5.00
Die Preise für Abos, Saisonkarten etc. finden Sie auf der offiziellen Webseite (Link unten).
Weil der Kantonsbeitrag noch ungewiss ist, rechnet die Kirchgemeinde Beatenberg mit einem Minus von 39’000 Franken.
An der Versammlung der Kirchgemeinde Beatenberg vom 16. November haben die 19 anwesenden Stimmberechtigten den Finanzplan 2015 bis 2019 zur Kenntnis genommen und das Budget 2015 genehmigt. Da der Finanzausgleich durch den Kanton für 2015 noch ungewiss ist, sieht der Voranschlag bei Einnahmen von 216’000 Franken und Ausgaben von 255’000 Franken ein Defizit von 39’000 Franken vor. Die neue Verordnung Entschädigung, Sitzungsgelder und Spesen wurde einstimmig angenommen.
Pfarrer Lukas Stettler ist seit zehn Jahren in Beatenberg im Amt. Seine umsichtige Art und der grosse Einsatz in der Seelsorge werden sehr geschätzt und verdankt. Zum Abschluss der Versammlung dankt der Präsident Rudolf Schatzmann allen im Kirchgemeindedienst Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und das Mittragen.
Hornussen ist eine typische Schweizer Sportart, die hauptsächlich in den Kantonen Bern,Solothurn und Aargau gespielt wird.In Südafrika nennt man Hornussen Swiss-Golf.
Welche Begriffe kennzeichnen das Hornussen?
Anmessen: Anzeigen der Schlagbereitschaft des Schlägers durch einen absichtlich zu hoch angesetzten Schlagversuch. Ist zwingend vorgeschrieben.
Anzeigen: Melden der Flugbahn/Höhe/Geschwindigkeit und des vermuteten Landeortes des einfliegenden Nouss durch lautes Rufen und mit hochgehaltener und quergestellter Schindel an die anderen Spieler im Ries.
Abtun: Stoppen des anfliegenden Nouss mit der Schindel. Entweder „gefaustet“ (die Schindel bleibt in der Hand) oder „gestochen“ (die Schindel wird hochgeworfen). Der Begriff „Abtun“ wird im Schweizerdeutschen auch für die Tötung kranker Tiere verwendet.
Bock : Abschlag-Rampe aus Aluminium oder Stahl/Chromstahl
Gesellschaft: Mannschaft, bestehend aus mehreren Spielern, wovon (je nach Spielmodus) 16 bis 19 Personen an einem Spiel teilnehmen.
Horn: Trinkhorn mit 1–2 Liter Fassungsvermögen. Es ist der traditionelle Preis für die siegreiche Mannschaften bei grösseren Festanlasses.
Hornuss oder /Nouss: Ursprünglich aus Holz oder Horn gefertigte Scheibe, welche ins Ries geschlagen wird. Der Nouss wird heute aus Kunststoff hergestellt und hat ein Gewicht von 78 Gramm. Für Spiele darf ausschliesslich der von zertifizierten Herstellern gefertigte, als Hornuss 98 bezeichnete Nouss verwendet werden.
Nummer: Nouss, der nicht durch Schindel gestoppt wird, sondern innerhalb des Spielfeldes zu Boden kommt. Zählt für die Bewertung der Mannschaftsleistung.
Punkte: Schlagweite der Streiche über 100 Meter (pro zusätzliche 10 Meter ein Punkt). Wird für Bewertung der Einzelleistung und der Mannschaftsleistung verwendet.
Ries: Trapezförmiges Spielfeld von 200 meter Länge. Das Spielfeld beginnt 100 meter vom Abschlagort (Bockstand) entfernt und hat dort eine Breite von 10 Meter, 300 meter vom Abschlagort ist die Breite 15 meter. Die Länge des Spielfelds ist vom Spielmodus abhängig. Der Bewuchs des Spielfelds ist ebenso wenig normiert wie die Anforderungen an das Gelände. Auch wenn heute Rasenplätze vorherrschen wird bei Festanlässen meist auf abgeernteten Äckern gespielt. Ein ebenes Spielfeld ist zwar die Regel, es existieren jedoch auch regelmässig bespielte Plätze bei denen zwischen Abschlagort und Spielfeldende 30 m Höhendifferenz bestehen (Biglen, Gfell). Der Begriff „Ries“ wird auch für das Punktetotal der einzelnen Streiche (Total 1. Streich, Total 2. Streich etc.) der Mannschaft verwendet.
Schindel: Abfangschaufel (in der Form ähnlich einer Bäckerschaufel). Wird verwendet, um den fliegenden Nouss vor dem Fall auf den Boden zu stoppen. Die Schindel besteht meist aus schichtverleimtem Holz oder aus Kunststoff. Der Einsatz von Kunststoffschindeln ist seit 2009 nur noch im Training und bei Wettspielen zugelassen.
Stärkeklasse: Anhand der Festresultate berechnete Spielstärkeklasse einer Mannschaft. Wird für die Einteilung bei Hornusserfesten verwendet. Nicht zu verwechseln mit der Ligazugehörigkeit (Meisterschaft).
Stecken: Ursprünglich Weidenrute mit am Ende befestigtem runden Hartholzklotz (Träf). Heute meist aus Karbonfaser oder Fiberglas gefertigt. Maximallänge (3 Meter) und Minimaldurchmesser (3.6 Millimeter) sind festgelegt. Jeder Spieler benutzt seinen eigenen Stecken.
Streich: Einzelner Schlag.
Träf: Runder Klotz aus gepresstem Hartholz (vgl. Stecken). Das Gewicht des Träfs liegt meist zwischen 250 und 300 Gramm. Maximal sind 350 Gramm erlaubt.WettspielFreundschaftsspiel, auch Bezeichnung für den Wetteinsatz.
Zieli: Markierungstafeln am Spielfeldrand. Dienen der Spielfeldbegrenzung, der Schlagweitenbestimmung und der Orientierung der für einen bestimmten Bereich des Spielfelds eingeteilten Spieler der abtuenden Mannschaft.
Ein Spiel hat keine festgelegte Dauer (wie dies z.B. beim Fussball üblich ist). Im Normalfall (Wettspiel/Meisterschaft/Kleinanlass) werden zwei Umgänge gespielt, wobei jede Mannschaft pro Umgang einmal schlägt und einmal abtut. Jeder einzelne Spieler schlägt pro Umgang zwei Streiche mit drei Versuchen. Das Spielen von zwei Umgängen dauert ca. drei bis vier Stunden.
Es gewinnt die Mannschaft mit weniger Nummern, d.h. diejenige, bei welcher weniger Hornusse ungestoppt im Spielfeld zu Boden gegangen sind. Bei Gleichstand entscheidet das Total der Schlagpunkte; sind auch die Schlagpunkte identisch, entscheidet das längste Ries (Ries: Total 1. Streich, Total 2. Streich etc.). Ein Unentschieden als Spielresultat kommt daher praktisch nicht vor.
Die Daten wurden zu großen Teilen aus Wikipedia entnommen.